Sa 11. Mai 2019, ab 10 Uhr
Eine kritische Auseinandersetzung mit Stadtraum, Arbeitsform und Identität. Das Beispiel Moabit und Mitte
10–13 Uhr: Industriemetropole Berlin – die Arbeitswelt von gestern. Am Beispiel Moabit wird der Wandel eines Kiezes von einer Viehweide zum Zentrum der Schwerindustrie und dichtbesiedelten Arbeiterviertel gezeigt. [N43]
14–17 Uhr: Industrie 4.0 und Coworking-Cafés – die Arbeits-welt von heute (und morgen?). Der Wandel vom Fließband und Maloche zu Kreativität, Flexibilität und Ästhetisierung am Beispiel Mitte. [N44]
Leitung: Gökhan Tuncer (Politikwissenschaftler)
Beitrag: 10 € pro Veranstaltung, beide zusammen 15 €, Ermäßigung möglich
Anmeldung bis 6. Mai unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de
Die Treffpunkte werden nach der Anmeldung bekannt gegeben.